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4/2007: Commodity Chains und Clean Clothes. Textilgeschichte 1500-2000
Andrea Komlosy/Christian Reiner
Einleitung
Wozu Textil(industrie)geschichte? - Konzepte und theoretische Zugriffe - Merkmale einer
Commodity Chain - Vier Zugänge
Andrea Komlosy
Textilien: Produkte globaler Standortketten, 1700-2000
Die Standortkette als Grundlage der "industriösen" Produktionsweise - Reaktionen auf die industrielle Revolution in Großbritannien - Nachholende Industrialisierung als nationale Entwicklungsstrategie - Re-Globalisierung der Textilproduktion in Form verlängerter Werkbänke
Christian Reiner
"D'Fabrik kunnt weck" - Politische Ökonomie des österreichischen textilen Sektors 1970-2005
Eine illustrative Geschichte zum Auftakt - Globale Vernetzung einer nationalen Textilgeschichte - Dimensionen nationaler Entwicklungspfade
Monika Brandstätter
Achten Sie auf die Marke
Was zeichnet eine Marke aus? - Vom Begriff Mode zur Kleider-Mode - Marken statt Mode
Ingrid Schwarz
Netzwerke und Globalisierung am Beispiel der Clean Clothes-Kampagne
Für faire Arbeitsbedingungen in der Textilproduktion weltweit
Internationale Zusammenarbeit und soziale Mindeststandards - Kritischer Konsum - Netzwerke und Globalisierung: Durch globale Perspektiven zu lokalen Veränderungen
Konzepte zu Lehrausgängen
Klaus Edel
Lehrausgänge - eine mögliche Zugangsweise zu "Produkte globaler Standortketten, 1700-2000"
Fachdidaktik
Reinhard Krammer
Machen Kleider (junge) Leute?
Christoph Kühberger/Elfriede Windischbauer
Kleidung und Mode in unterschiedlichen Lebenswelten seit 1950 - Annäherung für den Geschichtsunterricht
Preis:
¤ 5,-
Erscheinungsjahr:
37. Jg. 2007/Heft 4
Erscheinungsort:
Wien
Leseprobe:
4_07_Inhalt
Leseprobe:
4_07_Einleitung
Leseprobe:
DidaktischesMaterial
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